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Ein Tag auf Juist

3 Uhr nachts und der Wecker klingelt. Das bedeutet, es geht wieder nach Juist, denn die Planung des Strandhotels muss weitergehen. Pünktlich um 6 Uhr morgens ging es dann mit dem Töwerland Express (Töwi, wie wir ihn nennen) rüber auf die Insel. Dort angekommen mussten wir natürlich kurz den Strand begutachten und ein paar Muscheln sammeln. Nach einer kleinen Stärkung, die dem Essen einer Klassenfahrt ähnelte (es gab Haribos, Schokocroissants und Waffeln), konnten wir mit der Arbeit beginnen.

Die Zimmernummerierung glich einem Labyrinth und man hatte das Gefühl, die Wände und Treppen würden sich verschieben. Meine Health App hat sich gefreut, meine Beine eher weniger. Dennoch würde ich zu dem Fazit kommen, dass wir nach dem ganzen Treppensteigen jetzt quasi den Mount Everest besteigen könnten. Wenn wir die richtigen Zimmer dann gefunden hatten, ging es auch schon an das Messen der Räume und der Elektronik. Da jedes Appartement sehr individuell ist, haben wir viele Fotos gemacht (bis mein Speicherplatz voll war), um die Einzelheiten und Details wiederzuerkennen.

Die Tage auf Juist sind immer ziemlich stressig und lang, aber dafür auch sehr interessant. Man kommt aus dem Büro raus und kann sich vor Ort ein besseres Bild machen, an was man gerade genau arbeitet. Ich bin sehr dankbar für diese ganzen Erfahrungen und freue mich schön auf die nächste Fahrt nach Juist.

By: Henrike Borghorst, Bauzeichnerin

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